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Studieren im Ausland
Voraussetzungen Anerkennung von Leistungen Planung Kosten und Finanzierung

Mit dem Financial Career Guide zum Thema „Studien im Ausland“ betreten wir vermutlich einen der mit Abstand interessantesten Themenbereiche, der fast jeden Studenten einerseits interessiert und fasziniert, andererseits aber aufgrund der „Angst vor dem Unbekannten“ und der Frage der Finanzierung durchaus aber auch abschreckend wirken kann – zumindest für jene, die noch nie im Ausland waren und nun ihre ersten Schritte in die weite Ferne planen.

Bevor wir auch nur ein Wort zum Auslandsstudium an sich verlieren, möchte wir bereits an dieser Stelle jeden Leser dazu ermutigen, mindestens ein Mal im Leben als Student ins Ausland zu reisen um dort mindestens ein Semester oder besser ein ganzes Jahr zu studieren. Nahezu ausnahmslos alle Studenten berichten übereinstimmend, dass das Auslandssemester zu den großartigsten Erfahrungen und den schönsten Zeiten in ihrem Leben gehörte und sie sehr bereichert hat. Wer auch nur im Ansatz irgendwie die Möglichkeit hat, für mindestens ein Semester ins Ausland zu gehen, sollte die sich ihm bietenden Möglichkeiten angesichts der vielen Vorteile um jeden Preis wahrnehmen. Die Fülle an Erfahrungen und Eindrucken sorgt dafür, dass die Vorteile eines Auslandsstudiums weit über die besseren beruflichen Chancen gegen Ende des Studiums hinausgehen.

Die Themen in diesem Artikel und den nachfolgenden Seiten:

Gründe bzw. Vorteile, die für ein Auslandsstudium sprechen
Ein Semester oder zwei Semester?
Voraussetzungen für ein Auslandsstudium
Anerkennung von Leistungen aus dem Ausland
Planung eines Masterstudiums im Ausland
Kosten eines Auslandsstudiums
Finanzierung eines Auslandsstudiums

   Gründe bzw. Vorteile, die für ein Auslandsstudium sprechen

Die Anzahl der Gründe und Vorteile, ins Ausland zu gehen, reicht beinahe aus, ein Telefonbuch zu füllen. Wir wollen hier die wichtigsten Punkte nennen, warum ein Auslandsstudium persönlich wie auch beruflich und akademisch sehr viel bereichernder ist ein weiteres Semester daheim zuhause.

1. Fremdsprachenkenntnisse: Dies ist wohl der mit Abstand offensichtlichste und bekannteste Grund. Das Erlernen einer Fremdsprache zuhause oder in der Uni ist immer nur zu einem begrenzten Maße möglich. Wer wirklich eine neue Sprache erlernen und fließend beherrschen will, muss diese zwangsweise über Monate hinweg ständig sprechen und nicht nur drei oder vier Stunden pro Woche üben. Viele Studenten, die nur über ein halbwegs passables Schulenglisch verfügen, beherrschen Englisch nach ein zwei Semestern in den USA oder in Großbritannien beispielsweise beinahe perfekt.

2. Interkulturelle Kompetenz: Nach wie vor ist es so, dass in den Hörsälen deutscher Hochschulen verhältnismäßig wenige Austauschstudenten zu finden sind und man zwangsweise von Seinesgleichen umgeben ist. Ein Auslandssemester oder ein Auslandsjahr an einer guten Hochschule im Ausland erlaubt es, interkulturelle Kompetenzen gleich im Doppelpack aufzubauen. Erstens ist jeder Student der Situation ausgesetzt, sich in einem neuen Land und in einer fremden Kultur zurechtfinden zu müssen. Das gilt selbst für echte Auslandsklassiker wie die USA und jeder der in USA studiert hat, wird dem berühmten Vorurteil „Da ist doch alles genauso wie bei uns“ gewiss vehement widersprechen wenngleich die Kontraste zur chinesischen oder indischen Kultur gewiss noch weitaus größer sind. Zweitens aber ziehen gerade große ausländische Spitzenunis Austauschstudenten aus der ganzen Welt magnetisch an. Ein Aufenthalt an einer renommierten Hochschule erlaubt es, mit anderen Austauschstudenten aus der ganzen Welt, angefangen von China, Indien und Japan über Frankreich, England und Schweden bis hin zu Argentinien, Kanada und Paraguay, gemeinsam zu studieren. Da vielfach im Ausland Gruppen- und Teamarbeiten einen viel größeren Stellenwert als in deutschen Unis einnehmen, bietet sich die Möglichkeit, viel Zeit mit Studenten aus anderen Ländern zu verbringen und auch die unterschiedlichen Arbeitskulturen und Herangehensweisen an Probleme kennen zu lernen. Da es dabei dann schon Mal im Team auch knirschen kann ist normal und ist die beste denkbare Vorbereitung auf die Zusammenarbeit später im Berufsleben mit Kollegen aus fremden Kulturkreisen, da man versteht wie andere Menschen denken und handeln.

3. Besserer Berufseinstieg: Auslandserfahrung hilft nicht nur beim Berufseinstieg zum Ende des Studiums sondern ist inzwischen fast schon eine Art Standardqualifikation geworden, so dass es ein bedeutender Nachteil ist, keine Auslandserfahrung zu haben. Vor 25 Jahren gingen bedeutend weniger Studenten in Ausland als heute. Nach einer inzwischen veralteten Studie des Hochschul-Informationssystems hatten per Wintersemester 2006/07 23% aller Studenten in Deutschland einen Auslandsaufenthalt zu verzeichnen gehabt. Die heutigen Zahlen dürften geschätzt geringfügig höher liegen, da die zunehmende Integration des europäischen Hochschulraumes Auslandsaufenthalte leichter macht. Der Zuwachs wird gleichzeitig aber dadurch beschränkt, dass viele Bachelor-Studenten oftmals nicht die Zeit finden, ein Auslandsstudium einzuplanen. Die Zahl von 23% mag überraschend niedrig erscheinen, es darf jedoch nicht vergessen werden, dass diese Angabe alle Studienfächer einschließt. In der Gruppe der Wirtschaftswissenschaftler ist zu erwarten, dass die Quote bedeutend höher ausfällt, allein schon deswegen, da die betriebswirtschaftlichen Studiengänge der renommierten Hochschulen sowie der privaten Business Schools fast allesamt ein Auslandssemester fest integriert im Curriculum vorsehen. In der Bankpraxis vor Ort findet sich daher nur sehr selten jemand, der Zeit seines Studiums nie im Ausland war. Auf dieser Erkenntnis fußt die Aussage, dass ein Auslandssemester alleine heute kein Vorteil mehr ist, fehlende Auslandserfahrung dagegen sofort auffällt und sich nachteilig auswirken kann.

4. Arbeiten im Ausland: Ein weiterer beruflicher Vorteil eines Auslandsstudiums ist zudem die Option, beruflich dauerhaft ins Ausland zu wechseln oder sich auf Auslandspraktika zu bewerben. Wir betrachten in diesem Abschnitt nicht nur einzelne Auslandssemester sondern auch komplette Studiengänge im Ausland. Allen voran sind Master- und MBA-Programme oftmals das Mittel der Wahl, um den beruflichen Sprung ins Ausland zu schaffen. Wer für ein oder zwei Jahren an einer Hochschule im Ausland immatrikuliert ist, kann vor Ort Praktika suchen, am Recruiting auf dem Campus der Hochschule teilnehme und sich direkt vor Ort mit dem Jobmarkt vertraut machen sowie nach freien Stellen suchen. Insbesondere klassische MBA-Programme sind oftmals das denkbar beste Sprungbrett um beruflich in London, New York, Hong Kong oder anderswo neu durchzustarten und im Anschluss mehrere Jahre im Ausland zu arbeiten. Praktika sind in zweijährigen MBA-Studiengängen ohnehin fest vorgesehen und sind oft das Ticket in eine Vollzeitstelle nach Ende des Studiums. Zwar gelingt dies natürlich auch ohne ein weiteres Hochschulstudium, aber so leicht und einfach wie über einen Master oder einen MBA vor Ort wird es vermutlich nie wieder im Leben.

5. Networking: Ein weiterer beruflicher Pluspunkt sind die Networking-Möglichkeiten vor Ort. Egal ob Auslandssemester oder Master, dadurch dass an guten Hochschulen zahlreiche Studenten aus aller Herren Länder zusammentreffen, bietet sich die einmalige Möglichkeit vor Ort innerhalb kurzer Zeit ein globales Netzwerk aufzubauen. Wer einmal an einer guten Uni eine gewisse Zeit lang war, hat im Anschluss Freunde und Bekannte in zahlreichen Ländern der Welt. Die Möglichkeit, später wichtige landesspezifische Informationen aus dem eigenen Bekanntenkreis aus erster Hand zu erhalten, ist Jahre später oft mit Gold nicht aufzuwiegen, da man manche interkulturellen Probleme oder Besonderheiten bei der Einreise direkt von Anfang an klären kann ehe man in ein mögliches Fettnäpfchen tritt.

6. Freundschaften: Abseits der beruflichen Vorteile zählen vor allem aber auch die sozialen und persönlichen Erfahrungen in der Zeit im Ausland. Die Zeit im Ausland ist eine oft einmalige Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen die Jahre und Jahrzehnte überdauern können, verschiedene Landesteile zu bereisen und neue Orte kennen zu lernen sowie einfach Spaß zu haben innerhalb weniger Monate mehr Partys zu feiern als jemals wieder im Leben. Erfahrungsgemäß ist die Korrelation von Auslandserfahrung und erhöhtem Blutalkoholpegel stark positiv ausgeprägt aber am Ende ist das auch gut so. Das Auslandssemester stellt einen Ausbruch aus dem Alltagstrott dar, erlaubt es Gewohnheiten über Bord zu werfen und das Leben einfach mal locker und spaßiger zu nehmen. Eine solche Möglichkeit über einen so langen Zeitraum kommt oft nie wieder im Leben – man sollte sie also klug nutzen.

7. Neue Freiheiten: Der Punkt, Neues auszuprobieren und sich selbst neu zu erfinden sollte auch abseits von Partys und neuen Freundschaften nicht unterschätzt werden. Oftmals kann man die Freiheiten vor Ort nutzen und an der Hochschule einfach mal ganz neue Kurse wie z.B. Philosophie, Literatur, Astronomie oder sonstiges belegen und etwas ganz anderes kennen lernen. Dieser Vorteil ist insbesondere für Business School Studenten sehr wertvoll. Wer an einer privaten Hochschule wie der WHU oder EBS studiert, ist naturgemäß in seiner Kurswahl oft sehr eingeschränkt, da alles im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext steht. Das Studium an einer ausländischen Uni erlaubt es oft, ganz verschiedene College-Kurse mitzunehmen und einfach mal etwas anderes zu sehen und zu lernen. Eine weitere Möglichkeit, die später oftmals nicht mehr wiederkommen wird.

8. Zugang zu Top-Unis: Ein ganz anderer Grund kann Studenten ebenfalls ins Ausland treiben, insbesondere in ausländische Master- und MBA-Programme. Obwohl die deutsche Hochschullandschaft sehr solide und international renommiert ist, bietet Deutschland aus Sicht der Wirtschaftswissenschaftler zwar gute Programme, die auf jedoch auf internationalem Level nur sehr solide Durchschnittskost sind. Wo die WHU und Mannheim neben anderen Hochschulen die Referenz in Deutschland sind, halten sie dem Vergleich mit den üblichen Verdächtigen im Ausland wie der Harvard, Wharton, der LSE, Oxford und Cambridge oder der HEC Paris nicht stand. Im Ausland haben sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte einige Hochschulen zu internationalen Elite-Unis und Kaderschmieden entwickelt, das lässt sich kaum bestreiten. Wer also akademisch ganz weit nach oben will, ist folglich gut beraten, ab einem gewissen Punkt, oft zum Master, Deutschland zu verlassen um in fernen Gefilden nach neuen Herausforderungen zu suchen.

9. Doppelabschlüsse: Ein ganz anderes Bonbon sind Doppelabschlussprogramme mit ausländischen Universitäten. Diese finden sich primär auf dem Level von Master- und MBA-Studiengängen, jedoch gibt es auch einige Bachelorprogramme mit Doppelabschluss in Deutschland. Bei diesen Studiengängen verbringen Studenten meist die Hälfte der Zeit in Deutschland und die andere Hälfte der Zeit im Ausland. Zum Abschluss gibt es dann Abschlüsse von beiden Hochschulen. Beispielsweise bietet die WHU in Vallendar ihren Masterstudenten die Möglichkeit an, einen zweiten Master oder einen MBA an einer ausländischen Uni innerhalb der insgesamt zweijährigen Studienzeit zu erwerben. Ähnliche Konzepte bieten viele andere deutschen Hochschulen wie z.B. die EBS ebenfalls. Der Doppelabschluss alleine sollte zwar noch nicht die Studienentscheidung bestimmen und trifft alleine noch keine Aussage über die Qualität der Programme, ein beachtenswerter Pluspunkt ist er aber allemal.

10. Fremde Bildungssysteme kennenlernen: Passend zum Punkt 9) wo wir beim Thema Bildung sind, bietet gerade ein Auslandssemester beste Grundlagen, um ausländische Bildungsmärkte kennen zu lernen. Wer beispielsweise ein Semester in den USA oder in Großbritannien studiert, erhält die Möglichkeit das Bildungssystem vor Ort kennen zu lernen, sich über Master- und MBA-Programme zu informieren sowie wichtige Kontakte zu knüpfen. Wer sich beispielsweise vor Ort in den USA über MBA-Programme informieren konnte, hat es später oftmals viel leichter sich zu bewerben, da der die Prozesse und die Anforderungen an Bewerber genauestens kennt während für andere der Bewerbungsprozess anfangs völlig unbekannt und befremdlich ist.

11. Umgehung des Numerus Clausus: Abschließend gibt es natürlich noch einen ganz profanen Vorteil der für die Aufnahme eines Studiums im Ausland spricht: Die Umgehung von möglichen Numerus Clausus Beschränkungen in Deutschland. Nicht nur Abiturienten sind vom Numerus Clausus betroffen was zu der berühmten Studentenflucht z.B. nach Österreich führt, auch auf dem Masterlevel können die Noten zum Problem werden. Während die meisten Business Schools ein sehr differenziertes Bild ihrer Bewerber einfordern und somit faire Chancen zum Erhalt eines Studienplatzes bieten, gehen gerade staatliche Hochschulen oft blind mit dem Rasiermesser durch die Masse der eigenen Studenten was zu erheblichen Problemen bei der Aufnahme eines Masterstudiums führen kann. Fast schon legendär ist hier der Fall Uni Köln, die gerade vor wenigen Jahren über 75% ihres eigenen Bachelor-Jahrgangs nicht in den Master zuließ und selbst Leute mit der Spitzennote 2,0 vor die Tür setzte. Wer sich an seiner eigenen Uni mit solchen Problem konfrontiert sieht oder wessen Bachelor-Note nicht allzu berauschend ausfiel, kann versuchen seine Chancen auf Zulassung in den Master zu vergrößern, indem er sich auch im Ausland auf Zulassung in ein Masterstudium bewirbt. Gerade wenn gute Praktika, Fremdsprachenkenntnisse und extra-curriculare Tätigkeiten in positivem Kontrast zu einem mäßigen Studienabschluss stehen, können die Chancen besonders gut sein.

   Ein Semester oder zwei Semester?

Eine weitere Entscheidung, vor der Studenten oftmals stehen, ist die Frage, ob sie nur für ein Semester ins Ausland gehen sollen oder gleich für ein ganzes Jahr in die Ferne ziehen sollten. Unter Umständen ist diese Entscheidung sogar schon zwei bis drei Jahre im Voraus als Abiturient zu treffen, wenn verschiedene Bachelor-Studiengänge fest integrierte Auslandsaufenthalte mit unterschiedlicher Aufenthaltsdauer vorsehen.

Grundsätzlich ist verständlich, dass ein Auslandsaufenthalt vor allem auch immer einer Frage der Kosten ist und dass ein einjähriger Aufenthalt oftmals ein weitaus größeres Loch in die studentische Kasse sprengt als ein einzelnes Semester. Grundsätzlich gilt aber: Wer die Möglichkeit hat, für ein Jahr ins Ausland zu gehen, sollte dies um jeden Preis tun. Einer der wichtigsten Vorteile eines Auslandsstudiums, das Leben in einer fremden Kultur, kristallisiert sich erst nachhaltig heraus, wenn man über längere Zeit im Ausland verweilt. Ein einzelnes Auslandssemester bedeutet im Normalfall, dass man als Student gerade einmal für vier Monate im Ausland ist. Zwei bis drei Monate dauert es bereits, bis man sich innerhalb der neuen Kultur halbwegs akklimatisiert und eingelebt hat, da am Anfang je nach Zielland immer ein mehr oder weniger großer Kulturschock zu überwinden ist.

Beispielsweise rät aus diesem Grund die Studienstiftung des deutschen Volkes all ihren Stipendiaten dazu, wenn möglich für ein Jahr ins Ausland zu gehen, dass die kulturelle Erfahrung um ein vielfaches größer ist als wenn man nach gerade erst erfolgter Anpassung gleich wieder abreist. Zum Kennenlernen und Verinnerlichen einer fremden Kultur ist daher der Zeitraum von etwa einem Jahr eine gute Daumenregel. Da bei einem einjährigen Aufenthalt, der zwei Semester entspricht, zudem noch die Semesterferien zwischen den Semester hinzukommen, ist der effektive Aufenthalt im Ausland nicht nur mehr als doppelt so lang (Zwei Semester mit Ferien entsprechen meist 10 Monaten, ein einzelnes Semester macht dagegen nur etwa 4 Monate aus), sondern zwischen den Semestern ergeben sich vielfältige Möglichkeiten um die Freizeit zum Bereisen und Erkunden des Landes zu nutzen.

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